Mehr Licht am Brunsbütteler Damm

Zusatzbeleuchtung für sichere Gehwege und Gesamtkonzept „Mehr Licht“ gefordert

In der dunklen Jahreszeit (und nach den Weihnachtslichtern) wird es besonders deutlich: Fehlendes Licht schafft dunkle Ecken und beeinträchtigt das Sicherheitsempfinden. Dies soll sich im Jahr 2020 am Brunsbütteler Damm ändern, findet der CDU-Abgeordnete für Staaken und das Spektefeld, Heiko Melzer.

 

 

 

Im letzen Jahr ergaben viele Anwohnergespräche im mittendrin!-Wahlkreisbüro und eine schriftliche Anwohnerumfrage von Heiko Melzer nach dem Motto „Ich will’s wissen“, dass die schwachen Lichtverhältnisse viele Anwohner in ihrem Alltag beeinträchtigen, für Fußgänger es sogar in dunklen Stunden die Mobilität verhindert.

 

Seit Jahrzehnten wurden die Beleuchtungsanlagen bspw. Im Abschnitt des Brunsbütteler Damms zwischen Magistratsweg und Nennhauser Damm nicht ausgetauscht und erfüllen heute ihren Zweck einer ausreichenden Ausleuchtung der Straßen und Gehwege kaum.  

Heiko Melzer, CDU-Abgeordneter für Staaken und das Spektefeld:

 „Für 2020 fordere ich von der zuständigen Senatorin Günther (Die Grünen), endlich zu handeln anstatt immer nur anzukündigen, ganz konkret fordere ich:

  1.  Neue LED-Beleuchtung am Brunsbütteler Dmm im 1. Halbjahr realisieren. Sie ist seit über einem Jahr angekündigt (siehe Schriftwechsel im Anhang)
  2. Zusätzliche Beleuchtung der Fußgängerwege sicherstellen, zwischen Auto-Fahrbahn und Fußgängerweg liegen bspw. zwischen Magiatratsweg und Nennhauser Damm am Brunsbütteler Damm teilweise 7 Meter Grünstreifen. Der Fußweg darf keine dunkle Ecke bleiben.
  3. Gesamtkonzept für Spandau „Straßen-, Rad- und Fußwege hell und damit sicher machen“. Hier ist der Senat und sein Dienstleister in der Pflicht.

Es kann nicht sein, dass Menschen im 21. Jahrhundert und im LED-Zeitalter wegen der schlechten Lichtverhältnisse Angst haben und sich in einer Großstadt im Dunkeln nicht nach draußen trauen. Die zuständige Grün-Senatorin Günther muss endlich handeln und die Gehwege und Straßen auch in Staaken und dem Spektefeld ausreichend beleuchten lassen!“